Offizielle Beschwerde bei der UN über Frauen- und Menschenrechte

Einreichung von der Initiative "Lasst Frauen Sprechen". Es wurde nicht nur über die Gefährdung durch Genderidentitätsgesetze informiert, sondern beispielsweise auch über die verheerende Situation der Frauen in der Prostitution oder von Müttern und Kindern vor Familiengerichten.

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Die Initiative „Lasst Frauen Sprechen!” hat bei der UN eine offizielle Beschwerde zur Situation der Frauen- und Menschenrechte in Deutschland eingereicht. Auch unser Schwesternverein Europäische Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit (Sitz Deutschland) hat sich dem angeschlossen und eine Einreichung übermittelt.

Bild Quelle: via Initiative „Lasst Frauen Sprechen“ (Pixabay)

Worum geht es?

Auszug von der Website der Initiative „Lasst Frauen Sprechen“:

Die Initiative „Lasst Frauen Sprechen!” hat bei der UN eine offizielle Beschwerde eingereicht zur Situation der Frauen- und Menschenrechte in Deutschland.

Diese Überprüfung der Menschenrechtssituation in einzelnen Mitgliedsstaaten der UN findet alle 4 Jahre statt. Im letzten Zyklus hatten Transaktivisten in vielen Nationen Genderidentitäts-Gesetze und Regelungen eingefordert und sind darin gehört worden. Es ist daher wichtig, dass Frauen und Frauenrechtlerinnen verstärkt die UN über die Untergrabung von Frauenrechten informieren – selbst wenn die UN Frauenrechtsgruppierungen wie die WDI teils aktiv ausschließt.

Wir haben nicht nur über die Gefährdung durch Genderidentitätsgesetze informiert, sondern beispielsweise auch über die verheerende Situation der Frauen in der Prostitution oder von Müttern und Kindern vor Familiengerichten. Viele weitere Aspekte könnten noch ergänzt werden, bspw. der dramatische Rückgang einer angemessenen Geburtshilfe. Ein weiterer Aspekt ist die konkrete Gefährdung des Frauensports durch Verbände, die die Aufnahme von Männern in Frauensportmannschaften erlauben.

Das bedeutet: Wir konnten tatsächlich nur Teilaspekte beleuchten, da die UN für diese Stellungnahmen nur eine begrenzte Wortmenge erlaubt.
Neben unserer Einreichung haben auch LAZ Reloaded, das Frauenaktionsbündnis München, die LGB Alliance Deutschland und die Europäische Gesellschaft für Geschlechtergerechtigkeit Stellungnahmen eingereicht.

Quelle: Initiative „Lasst Frauen Sprechen“ – vollständige Beschwerden (PDF) sowie verlinkte Texte abrufbar auf der Website der Initiative „Lasst Frauen Sprechen“

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